In memoriam

Trauerfoto Gerhard Hoffmann

In Memoriam – Gerhard Hoffmann – Kirchenmusiker in St. Vitus

Gerhard Hoffmann war seit 1974 Organist beim St. Vitus-Chor, wobei er die Chor- und Orchestermessen an den Hochfesten: Weihnachten – Ostern – Pfingsten und am Patrozinium an der Orgel begleitete. Auch bei Seelenämtern oder an Allerheiligen begleitete er den St. Vitus-Chor bei den Auftritten in der Kirche.

Ein besonderer Höhepunkt in seiner Karriere als Kirchenmusiker war das 125-jährige Jubiläum des St. Vitus-Chores, bei dem Gerhard im Kursaal Sigel das Orgelpositiv spielte, als Prof. Albert Hartinger vom Mozarteum in Salzburg versuchte, den Sängerinnen und Sängern Mozarts Kirchenmusik zu erklären.

Im Jahre 2001 wurde Gerhard für 25 Jahre Orgeldienst vom Amt für Kirchenmusik in Freiburg geehrt. Im Jahre 2014 hätte er sein 40-jähriges Kirchenmusiker Jubiläum feiern können, wobei wir den Antrag ans Amt für Kirchenmusik schon zum 150-jährigen Chorjubiläum des St. Vitus-Chores gestellt hatten. Leider wurde dieser Antrag in Freiburg nicht berücksichtigt. Im Rahmen des 150-jährigen Chorjubiläums wurde Gerhard Hoffmann mit dem Ehrenschild der Gemeinde Bad Schönborn durch Herrn Bürgermeister Klaus Detlev Huge geehrt.

Gerhard Hoffmann war ein großartiger Organist und Pianist, der auch 20 Jahre im Kurorchester Bad Schönborn mitgewirkt und danach das legendäre „Bad Schönborner Kurensemble“ gegründet hat, das über die Gemeinde Bad Schönborn hinaus bekannt geworden ist. Mit Gerhard Hoffmann verliert die Pfarrgemeinde St. Vitus, aber besonders der St. Vitus-Chor einen begnadeten Kirchen-Musiker, welcher eine große Lücke bei der „Musica Sacra“ hinterlassen wird.

Wir vom St. Vitus-Chor werden unseren Gerhard immer in unseren Herzen tragen und sein Andenken bewahren, solange wir für den „Herrgott singen dürfen und können“


Für das Vorstandsteam des St. Vitus-Chores im Cäcilienverein Langenbrücken,

gez. Helmut Kramer




Trauerfoto Hubert Bräutigam

Eine Säule des St. Vitus-Chores ist nicht mehr:

Zum plötzlichen Tode von Hubert Bräutigam

„Mit Hubert verlieren wir ein Stück unserer 150-jährigen Vereinsgeschichte“ und „Er war mit Fleisch und Blut Kirchenchorsänger“, so formulierte es Vorstand Helmut Kramer bei seiner Trauerrede anlässlich der Beisetzung unseres Sängerkameraden Hubert Bräutigam. Fassungslos und tief betroffen erfuhren die Sängerinnen und Sänger vom plötzlichen Tode des Ehrensängers und langjährigen Vorstandmitgliedes. Man konnte es nicht glauben und doch wurde es zur traurigen Gewissheit. Er war doch immer so vital und voller Energie und Lebensfreude und plötzlich war er von jetzt auf nachher nicht mehr unter uns.
Als vorbildlicher Organisator war er immer besorgt, dass ja alles klappen würde und nichts vergessen wurde. So auch beim Ehrenabend im Kurhaus Sigel, anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des St. Vitus-Chores am 15. Juni 2012. Voller Stolz hat er dabei seine eigene Ehrung in Empfang genommen. Für 60 Jahre aktive Sängertätigkeit wurde er vom Stellvertreter des Diözesanpräses Markus Zepp mit persönlichem Schreiben des Erzbischofs Robert Zollitsch geehrt. Auf Grund seiner großen Verdienste um die Musica sacra wurde er dabei zum Ehrensänger ernannt. Auch von der Gemeinde Bad Schönborn erhielt er bereits im Jahre 1987 den Ehrenschild für seine langjährigen Verdienste um den Chor.
Hubert Bräutigam war insgesamt 15 Jahre 2. Vorsitzender, 4 Jahre Schriftführer und seit 1985 Stimmführer im Bass. Über Jahrzehnte zeichnete er sich, zusammen mit seiner Frau Alice, für die wunderschönen Ausflüge der Chorfamilie verantwortlich. Perfekt organisiert und bis ins Detail durchgeplant, machten sie miteinander die Vorfahrten und sorgten so dafür, dass jeder Ausflug zum Jahres-Highlight wurde. Sein großes Engagement und seine Hilfsbereitschaft waren sprichwörtlich und so wird er eine nicht zu schließende Lücke in den Reihen des Kirchenchores hinterlassen.
In großer Dankbarkeit uns christlichem Vertrauen verneigen wir uns vor einem großartigen Sängerkameraden und Freund. Sein Andenken zu bewahren wird uns Aufgabe und Verpflichtung sein.
Mir, dem Verfasser dieser Zeilen, fehlt Hubert ganz besonders, saßen wir doch seit 30 Jahren nebeneinander bei den Chorproben, zitterten miteinander bei den Aufführungen ob auch alles klappen würde, organisierten zusammen Vereinsfeste und Ausflüge, schleppten Podeste und bauten jedes Jahr die Weihnachtsgrippe auf. Doch was das schlimmste für mich ist: Er winkt mir jetzt nicht mehr zu, wenn er – wie an seinem Todestag – mit seiner Alice von der Kirchenempore, seinem Stammplatz kam und immer einen fröhlichen Spruch parat hatte. Eines jedoch tröstet mich. Da wo er jetzt ist, wird es ihm gut gehen und vielleicht winkt er uns allen mit einem verschmitzten Lächeln von da oben zu.

Otto W. Meid




Trauerfoto

Zum Tode von Kirchenmusiker Torsten Wirth

Fassungslos und tief erschüttert erreichte die Sängerinnen und Sänger des St. Vitus-Chores die Nachricht vom plötzlichen Tod Ihres bisherigen Chorleiters Torsten Wirth, der im blühenden Alter von 27 Jahren in die Ewigkeit abberufen wurde. Wenige Stunden zuvor hatte er bei einem romantischen Schuhmann-Liederabend im Weinbrennersaal des Kurhauses Sigel in Langenbrücken, versiert und einfühlsam den Tenorsolisten Reinhard Becker am Flügel begleitet.

In seiner mehr als 7jährigen Chorleiterzeit hat Torsten Wirth den St. Vitus-Chor motiviert, geprägt und auf ein hohes künstlerisches Niveau gebracht. Manche Werke hat er kürzester Zeit einstudiert und dabei sich selbst, aber auch den Sängerinnen und Sängern viel abverlangt. Mit seiner jugendlichen Dynamik und seinem detaillierten Wissen über die Musikgeschichte, lehrte er den Chor die Musik der großen Komponisten besser zu verstehen und zu interpretieren.

In tiefer Traurigkeit sind wir dankbar, dass wir Torsten Wirth in seinem kurzen Leben ein Stück begleiten durften. Unser ganzes Mitgefühl gilt seinen Eltern, seiner Schwester, seinen Freunden und Bekannten, sowie der ganzen Trauerfamilie. Die Erinnerung an ihn wach zu halten, wird den Sängerinnen und Sängern des St. Vitus- Chores in der Zukunft Verpflichtung sein. Er wird in unseren Herzen weiterleben.

Trauerfeier

Leben und Wirken von Torsten Wirth kann niemand trefflicher beschreiben als Pfarrer Wolfgang Kesenheimer, der ihn seit frühester Kindheit gekannt und ihn als Priester und Mensch durch sein junges Leben begleitet hat.

Als Nachruf veröffentlichen wir deshalb die Predigt aus dem Trauergottesdienst für Torsten Wirth, die uns Pfarrer Kesenheimer freundlicher weise überlassen hat.

Österlicher Gottesdienst zur Verabschiedung
von Torsten Wirth am 30.5.2008
in St. Lambertus, Bad Schönborn

Einleitung zur Messe:

In tiefer Trauer, in menschlicher Anteilnahme, in großer Dankbarkeit, vor allem aber in unerschütterlichem Glauben haben wir uns hier versammelt. Wir feiern das Lebensopfer Jesu Christi, sein Sterben und Auferstehen und wir haben Torsten vor uns: seine Seele, die wir jetzt im Licht wissen und seinen toten Leib, von dem wir uns verabschieden müssen.

Danke, Ihnen allen, dass Sie jetzt gekommen sind! Teilen wir also unseren Schmerz und geben wir einander ein Zeugnis österlicher Zuversicht.

Predigt:

Liebe Ulrike, Peter und Silvia,
liebe Verwandte und Freunde von Torsten, liebe Lehrer, Kommilitonen des Verstorbenen, verehrte Trauergemeinde!
Das Unbegreifliche und Unfassbare, vor dem wir heute stehen, macht uns ganz klein und fast stumm. Wir fragen: wie hält eine Familie das aus, wenn sie von einer auf die andere Sekunde mit der Todesnachricht ihres Sohnes überrascht wird?
Torsten hat in seinem kurzen Leben seiner Familie nur Freude bereitet. Er war ein begnadeter Künstler, von Gott überreich beschenkt mit Gaben, mit Talenten, mit denen er wucherte, die er hundertfach und tausendfach vermehrt hat. (vgl. Mt. 25,14–24)
Torstens ganzes Leben war Musik, viel Liebe und die Fähigkeit anderen Freude zu bereiten. Torsten hinterlässt die Spuren eines ganz Großen.

Schaut man in die Lebensbiographien eines Mozart oder eines Schubert, so erschüttert im Rückblick bei Beiden die immense Kraft, die geistige Potenz, die sie – wie ein innerer Motor – ihr Leben gleichsam wie im Zeitraffer durchschreiten ließ.
Ähnlich war es bei Torsten. Sehr früh zeigte er überdurchschnittliche Reife in seiner Religiosität, in seinem Menschsein, in seinem künstlerischen Anspruch. Wie von einer inneren Stimme getrieben, kostete er die Möglichkeiten aus und setzte seine überragende Fertigkeiten ein. Früh vollendet hat er schon so viel erreicht. Die Hoffnung auf ganz Großes war realistisch. Konzerte im In- und Ausland; Wettbewerbe von höchstem künstlerischem Niveau.
Wie bewunderte ich die Flinkheit seiner schlanken Finger, die fast gespenstisch und schwerelos über die Tasten huschten. Sie sind jetzt gefaltet in tiefer innerer Ruhe. Das Lächeln auf seinem Gesicht zeigt, dass er angekommen ist.

Für jeden von uns hier ist die Trauer schwer: Torsten war kein Mensch flüchtiger Kontakte. Er war zu tiefen Gesprächen und zu wahrer Freundschaft fähig. Ich gestehe: ich hatte Torsten lieb, fast wie ein eigenes Kind.
Seit Kindergartentagen kenne ich ihn; seit seiner Erstkommunion darf ich ihn als Priester und Mensch begleiten durch all die Phasen der inneren Reifung und Selbstwerdung.
Schon bei der Vorbereitung auf seinen Weißen Sonntag sah man die wertvolle, ungekünstelte Frömmigkeit, die dann der innere Antrieb seiner hohen Kunst geworden ist. Aus Überzeugung und Freude war Torsten Ministrant. Er gestaltete unsere erhebenden Gottesdienste so als Jugendlicher und Jungmann in der großen Messdienerschar an St. Lambertus, bis er seinen Platz auf die Orgelbank wechselte. Es war ein nahtloser Übergang.

Seine Lehrer in Heidelberg, Freiburg und Köln hatten große Freude an der Wissbegierde von Torsten. Er arbeitete an den Instrumenten mit einer beeindruckenden Konsequenz und Genauigkeit. Es war wie ein inneres Muss. Dabei empfand Torsten Musik nie als Arbeit, oder gar als Last. Sein ganzes Leben war Musik.
Auch schulisch war Torsten ein Überflieger. Das hochgeschätzte und weit über die Grenzen hinaus bekannte Paulusheim in Bruchsal hat ihn geprägt. Den Patres und Lehrern verdankt er viel.

Noch während seiner kirchenmusikalischen C-Ausbildung (er war 17!) bot sich ihm die Gelegenheit zur Übernahme des Kirchenchores von St. Martin in Zeutern. Überdurchschnittlich reif für sein Alter hat er diese Aufgabe bewältigt.
Im Jahr 2000 bat ich Torsten – er war gerade 20 – den Kirchenchor St. Vitus in Langenbrücken zu übernehmen. Eine Chorgemeinschaft mit Niveau und einer langen Tradition. Schnell waren im Gespräch die musikalischen Ziele gesteckt. Torsten forderte sich und andere zu wahrhaft großen Leistungen: Orchestermessen an den Festtagen, Konzerte mit jeweils großer kirchenmusikalischer Literatur.
Ein bewegendes Fest arrangierte ihm der St. Vitus-Chor anlässlich seines Abschiedes, welcher die Tür zum Weiterstudium und zum Konzertexamen in Köln eröffnete. Ich bin so glücklich, dass Torsten und ich in unseren Abschiedsansprachen im Weihnachtshochamt so gute, anerkennende Worte füreinander fanden. Unser Verhältnis war geprägt von einer aufrichtigen Wertschätzung und Freundschaft.

Wie sehr lagen ihm die Liturgie und ihre Gestaltung am Herzen. Oft gestand er, dass er unseren geschätzten Mingolsheimer Organisten, meinen Freund Dr. Klaus Gassner, schon in jungen Jahren darin so sehr bewunderte.
Liturgie war für uns beide tiefe Gottesverehrung zur Freude der Menschen: ein Reden und Antworten, ein Geben und Nehmen im behutsamen auf einander eingehen, von Orgel und Altar. Sein Einfühlungsvermögen war sprichwörtlich, getragen von reifer theologischer Erkenntnis und tiefer spiritueller Erfahrung.
Auffallend im Kontakt mit seinen Chören, Freunden, der Familie war bei Torsten die menschliche Noblesse, die einherging mit tiefer Bescheidenheit und einer demütigen Religiosität.

Am 25. November 2007, also genau auf den Tag, ein halbes Jahr vor seinem plötzlichen Tod, beschenkte uns Torsten hier an unserer wertvollen Orgel der St. Lambertuskirche mit einem Konzert höchster Reife. Mittelpunkt bildete die große Sonate c-moll von Julius Reubke. Ein Künstler des 19. Jahrhunderts, Liszt-Schüler, der übrigens noch nicht einmal so alt wurde wie Torsten. Dieses immens schwere Stück spielte er wie im Überflug mit einer Leichtigkeit, wie ich es noch nie zuvor gehört hatte.

Schwestern und Brüder, wird Torsten jetzt all den ganz Großen begegnen: Bach, Bruckner, den auch er so sehr verehrte und all den anderen? Der Tod ist eigentlich der wichtigste Augenblick des ganzen Lebens. Manchmal hat er Vorboten, wie die Coda und dann der Orgelpunkt in einer Symphonie. Bei Torsten jedoch kam der Schlussakkord überraschend. Es war wie ein Paukenschlag, aber ohne jede Disharmonie.

Wenige Stunden vor seinem Ableben beschenkte Torsten - zusammen mit anderen Künstlern – mit einem Schumann-Abend eine große und beglückte Hörergemeinde. Sie alle dürfen diesen kostbaren Schatz des Abschiedes für immer als Reichtum im Herzen bewahren.
Der junge Schumann hat in seinem Leben viel gelitten. Irgendwie sind davon alle Künstlerseelen betroffen. Für Torsten war diese Musik Trost und Antwort.
Einen Todeskampf hatte Torsten nicht. Es war für ihn ein nahtloser Übergang, so wie es in seinem Leben davon viele gab: ein Übergang zum Licht.

Die Aufgabe des Kirchenmusikers, - es ist die schwerste und zugleich die schönste – besteht darin, die Gläubigen immer wieder an die Schwelle, an den Übergang zu führen, die Tür zu öffnen zur Transzendenz, oder wie wir im Glaubensbekenntnis sagen: zur kommenden Welt.
Nie besser geschieht das, als in der Liturgie der Karwoche. Diese hat Torsten besonders geliebt. Der Übergang zum österlichen Leben vor dem Gloria in der Osternacht ist für uns Kirchenmusiker schon ein Stück Himmel. Das gestalten zu dürfen, ist eine hohe Ehre und eine große Gnade.

Liebe Ulrike, Peter und Silvia,
Euch hat es das Herz zerrissen. Es ist nichts mehr, wie es einmal war. Ich erspare Euch magere und dürre Worte des Trostes, da, wo man nur noch verstummen und weinen kann. Jede banale Rede muss unterbleiben. Stattdessen wollen wir alle hier beten für Menschen, die am Rande dessen stehen, was man aushalten kann.
Der Blick des Evangeliums zeigt hin auf Maria unter dem Kreuz. (Joh. 19,25–27) In diesem schlimmsten Augenblick ihres Lebens wird sie zur stärksten Frau, die es gibt. Maria steht fest im Glauben. Sie vertraut ohne zu wanken.

Das ist die größte Herausforderung des Glaubens: dass wir an der Unbegreiflichkeit Gottes (Karl Rahner) nicht zerbrechen und auch dann nicht von ihm lassen, wenn unser Leben wie ein Tuch zu Ende gewoben wird, wie es bei Jesaja heißt. (vgl. Jes. 38,12)
Trotz tiefster Traurigkeit sind wir also nicht verzweifelt. Wir vertrauen dem Wort Jesu, wenn er sagt: „wenn ihr einmal vor mir steht, werdet ihr mich nichts mehr zu fragen haben.“ (Joh. 16,23)

Wenn wir nachher den toten Leib von Torsten ins Grab legen, dann wissen wir, dass Christus auch in diesem Grab schon gelegen hat. Ohne das Wissen um diese tiefe Solidarität unseres Herrn könnten wir nicht weiterleben.

Schwestern und Brüder,
„die Liebe glaubt alles, hält allem Stand“. (1. Kor. 13,7) Die Liebe des himmlischen Vaters war es, die Jesus aus dem Tod geholt hat.

Lieber Torsten, du bist nicht tot. Du bist daheim und uns allen weit voraus. Deine hohe Kunst, mit der du uns beschenkt hast, mag für dich jetzt wie ein Schatten sein, ein Präludium des Himmels, der dir ganz sicher geschenkt ist.
Torsten, behüte besonders deine Familie und alle, die jetzt um dich trauern und sage zu Gott, vor dem du jetzt stehst, er soll seine Verheißung wahr machen und alle Tränen aus unseren Augen abwischen, wenn einmal alles durch ihn neu wird. Amen. (vgl. Apk. 21,1–5)

Wolfgang Kesenheimer, Pfarrer in Bad Schönborn

Collage

Als letztes großes Werk hat Torsten Wirth die Waisenhausmesse von W. A. Mozart, in nur 4 Monaten mit dem St. Vitus- Chor einstudiert und mit Solisten und Orchester an Weihnachten 2007 aufgeführt (s. Fotocollage)

Bilder vom Liederabend im Kursaal und von der Trauerfeier siehe Fotogalerie

CD vom Mitschnitt des
Orgelkonzertes auf der Schmid Orgel in St. Lambertus und von der
Waisenhausmesse an Weihnachten in St. Vitus siehe Konzertseite

Idee und Konzeption: Otto W. Meid 2. Vors.
Umsetzung: Nicolas Bellm Webmaster
Fotos: Sabine Bräutigam, Reinhard Romacker, Otto W. Meid, Sylvia Wirth